In der Regel adressiert der DED-Prozess Strukturen mit Wanddicke deutlich >= 2 mm, so dass meist mit Strahl-/Schmelzbaddurchmessern oberhalb 1,5 mm gearbeitet wird. Für einen guten Kompromiss aus Abschmelzleistung und Ortsauflösung hat sich ein Strahldurchmesser um 3 mm als äußerst zielführend erwiesen. Die Verwendung der Hybrid-Technologie, bei der in einer Aufspannung additiv aufgebaut und ebenfalls mechanisch nach- und endbearbeitet werden kann, können werkstoffabhängig Strukturen an entsprechenden Untergrenzen realisiert werden. Sämtliche Konfigurationen stehen bei der DED Services GmbH als Optionen zur Bearbeitung von Kundenaufgaben zur Verfügung!